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Dystopian Wars – Empire of the Blazing Sun – Painting Tutorial

Themen: Malen, Tutorials | Autor: Thk-Design 2. April 2012

Nachdem wir euch den Mund wässrig gemacht haben, steigen wir ab jetzt richtig ein bei Dystopian Wars.

Ich habe mich für das „Empire of the Blazing Sun“ entschieden.

Mit dem Hintergrund, dem weshalb und wieso beschäftige ich mich das nächste mal.

Heute zeige ich Euch stattdessen, wie ich meine Minis davon bemale.

 

Los gehts mit meinen „Kriegern der Aufgehenden Sonne“. Schon vom ersten Spiel an werden wir mit bemalten Modellen starten. Ich war also auf der Suche nach einem schnell umsetzbaren Farbschema, denn ich neige dazu, mich in Details zu verlieren. Doch diesmal sollte es anders sein. Schnell hatte ich meine Wahl getroffen. Die Hauptfarbe würde ein Knochenfarbton sein und als Schmuckfarbe wählte ich ein mattes Rot. Für alle technischen Bauteile wählte ich ein dunkles Metall. Die Deckbeplankung sollte ein mittleres Braun sein.

Als Erstes eine  Übersicht aller verwendeten Farben.

 


 

 

Schritt 1

Ich grundierte das Modells mit Skeleton Bone von Armypainter. Danach trug ich ein bis zwei dünne Schichten Bleached Bone auf. Damit hatte ich eine gleichmäßig deckende Grundschicht der Hauptfarbe.

 

 

Schritt 2

Durch die abschließende Verwendung von Armypainter brauchte ich mich nicht um die Schattierung zu kümmern. Um die Highlights aber schon 🙂  Mit Skull White bürstete ich das komplette Modell.

 

 

Schritt 3

Nun kam die Beplankung dran. Diese bemalte ich mit Bestial Brown. Eine bis zwei Schichten reichen in der Regel.

 

 

Schritt 4

Es folgt die Schmuckfarbe. Diese trug ich auf die Aufbauten und Schornsteine auf. Auf den Bug malte ich eine stlisierte Sonne, der japanischen Kriegsflagge nachempfunden. Dafür wähle ich Mechrite Red. Durch die hohe Pigmentdichte der Farbe reicht teilweise schon eine Schicht.

 

 

Schritt 5

Um das Rot zu Highlighten, habe ich Elf Flesh werdendet. Dieses bürstete ich großzügig über alle roten Stellen.

 

 

Schritt 6

Damit nur die Stellen aufgehellt sind, welche nach oben zeigen, malte ich mit eine dünne Schicht Mechrite Red nach. Vergleicht einfach die Bilder von Schritt 5 und 6. Ich wollte ein sehr dunkles Metall haben, deshalb schwärzte ich alle technischen Bauteile vorab mit Chaos Black.

 

 

Schritt 7

Mit Boltgun Metal bürstete ich die schwarzen Teile. Um diese zu Highlighten, trug ich Mithril Silver auf erhabene Stellen auf. Für die Fenster wählte ich Ice Blue. Nach dem Splashing mit Armypainter sollten diese weniger leuchten, dennoch bläulich wirken.

 

 

Schritt 8

Nun trug ich Armypainter auf, saugte mit einem alten Pinsel den überschüssigen Painter herunter und lies die Schiffchen 24 Stunden trocknen. Wie das geht könnt Ihr hier sehen:

 

 

Als letztes versiegelte ich das Modell mit Anti Shine Lac, damit die Minis nicht zu stark glänzen. Das wars. Alles in allem ging das sehr schnell und das Endergebniss kann sich sehen lassen.

 

Hier sind meine fertigen Empire of the Blazing Sun: Nakatsu Class Cruiser.

 

Autor: Thk-Design Zum Anfang des Artikels

Thomas aka. "Thk-Design" ist beim Hobby seit ca. 2004 Beruflich arbeitet er als  Grafik-, und Webdesigner. Außerhalb des Hobbys findet er Aikido, Digitale Bildbearbeitung, Fotografie, Computerspiele interessant. Thomas spielt:
  • Warmachine & Hordes (Cygnar & Trolle)
  • Classic Battletech (Haus Kurita)
  • Dreadfleet
  • INFINITY - Ju Jing
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Kommentare (3)Kommentar schreiben

  1. Danjian
    18:11 Uhr am Montag,
    2 April 2012

    Sehr schön, gefällt mir. Auch die Schritt für Schritt Beschreibung.
    Deinen Mitgeneral hast du wohl schon beseitigt und deine Flagge in seinem Fenster gehisst.

  2. Thk-Design
    09:38 Uhr am Mittwoch,
    4 April 2012

    So in etwa. 🙂 Ich hab das Bild 3 mal gemacht. Wenn nur einer etwas zu seiner Fraktion schreibt, dann hat er ein eigenes Bild.

  3. Danjian
    11:31 Uhr am Donnerstag,
    5 April 2012

    Das dachte ich mir schon, aber ich hätte den Hintergrund, der wohl die Fraktion anzeigen soll, gelassen.
    Aber was heist ich hätte, ich hätte das so nie hinbekommen.

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