Pinselkunst und Würfelglück – der Tabletopblog

Japan hat mich schon immer fasziniert. So bin ich auch zum AIKIDO gekommen. Das ist eine Kampfkunst, deren Techniken bis zu den alten Samurai zurückzuführen sind. Bei Tabletopsystemen finde ich die am interessantesten, die einen japanischen inspirierten Hintergrund haben.

Nachdem mich mein Kumpel Xamos für Battletech begeistern konnte, war ich auf der Suche nach einer passenden Fraktion. Und siehe da, Haus Kurita’s  Draconis Kombinat, bot genau den richtigen Hintergrund. Somit ist die Wahl entschieden.

Da ich zwischen den ganzen Swordknights auch mal was Anderes malen wollte, habe ich meinen ersten Lanzenmech fertig gestellt. Für alle, die ihn nicht kennen, es ist ein Todesbote oder auch Awesome genannt.

An einem Hatamoto-Chi als Kommandomech wäre ich sehr interessiert. Falls Einer von Euch einen „über“ hat und sich davon trennen möchte…meldet Euch!

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Wie die Sf-Site berichtete, verstarb der Illustrator und Artist Douglas Chaffee, am 26.April 2011 im Alter von 75 Jahren. Bekannt wurde Chaffee ua durch Coverproduktionen für Romane und Publikationen aus dem Battletechuniversum. Außerdem arbeitete er für renomierte Firmen wie IBM, WARNER BROTHERS, NASA etc. und erhielt mehrere Auszeichnungen für seine künstlerische Arbeit.

Mehr zu Ihm und seinen Werken findet Ihr hier.

Autor: xamos Zum Anfang des Artikels

• verfolgt das Tabletophobby ( mit Pausen ) seit 1991
• ist in der IT-Branche tätig
• spielt Battletech, Warmachine, Dystopian Wars und einige "Nekrotechgames"

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Die Figuren sind aufgestellt und die Protagonisten kommen einander näher … weiter gehts mit dem zweiten Teil der Kurzgeschichte.

„Bravo Leader an Bravo Two, wir beziehen Position zwischen den beiden Felsformationen. Lenken Sie Ihren CENTURION zwischen die Buchen, ich bleibe etwa 50m hinter Ihnen. Damit haben wir den Feind in optimaler Reichweite für unsere Hauptwaffen.“
„Verstanden Sergeant. Lassen Sie mir bitte den ersten Schuß, erst danach sollten wir Sie mit Raketen eindecken.“
„Können Sie haben Woods, können Sie haben. Sie klopfen an und ich lege nach.“

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Folgende Kurzgeschichte ist der Versuch eines erzählerischen Spielberichts. Nach einigen Wochen „Abstinenz“ ließen Thomas (thkdesign) und ich mal wieder die Mechs von der Leine. Das Ergebnis unseres Gefechts bildet die Grundlage der kleinen Story. Viel Spaß!

Communalität Tikonov, Konförderation Capella, 3028

„So eine verdammte Sch…“ Sergeant Richard Tibbs fluchte lauthals.
In Gedanken sah er sich bereits bei einem kühlen Bier und hochgelegten Beinen in seinem Quartier die neueste Footballübertragung zwischen den Crucis-Foxes und den Robinson-Sharks bejubeln.
Und bis vor 5 Sekunden hatte es so ausgesehen, als wäre es nur eine weitere langweilige Routinepatrouille:
4 Stunden Ablaufen des Nordwestsektors, eine doppelte Überprüfung aller Sensoren, etwas Vorsicht beim Durchqueren der zahlreichen Flußbetten, aber „0“ Feindkontakt.
Die Konförderierten hatten sich bereits seit Tagen nicht mehr gezeigt und keinerlei Versuche unternommen, etablierte Besatzungszonen der AFFS anzugreifen. Bis vor 5 Sekunden.
Die nächstliegenden Sensoren meldeten kurz vor Ihrem Ausfall 2 Kontakte und mittlerweile erfaßten auch die Ortungssysteme seines CRUSADER sich beständig nähernde Ziele. Mittlere bis schwere Mechs, kein Zweifel.

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Lassen Sie uns eine kleine Zeitreise machen, zurück in die Mitte der 80’er Jahre:

Vor 25 Jahren war Games Workshop noch eine kleine Firma aus England, kein „weltumspannendes“ aktienorientiertes Unternehmen, Privateer Press, Rackham, Ulisses usw. gab es nocht nicht. Tabletop passierte vor allem im historischen Bereich, Fantasy oder Science Fiction Regelwerke waren rar gesät. » Weiterlesen

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